An diesem Tag war mir einfach nach Pink! Nur Pink! Ohne was dazu! Muss wohl daran liegen, dass ich ein Mädchen bin... hihi....
Also suchte ich mir eine Wolle und zwar diese hier:
Suchte nach meinem Lieblingsfilm, nämlich diesen hier:
Und ließ meine Nadeln lautstark erklimpern!
Am Anfang sah es noch etwas gewöhnungsbedürftig aus, aber als es etwas mehr wurde....
...konnte ich mich mit diesem Muster in dieser ungewöhnlichen Farbe schon etwas anfreunden. Als ich dann noch weiterstrickte, denn es lief ja bei meinem Lieblingsfilm wie am Schnürchen....
...war ich hellauf begeistert. Das Muster gefiel mir immer mehr und mehr.
...und es ließ sich wirklich einfach stricken, ganz ohne aufzupassen oder hinzusehen, was mir bei meinem Film sehr willkommen war.
Tja, so wuchs das gute Stück und wuchs und wuchs und ich konnte mich kaum bremsen.
So kam es, dass ich noch am selben Abend den Schal zur Hälfte fertig strickte. Es dauerte insgesamt auch nur drei Tage bis ich den kompletten Schal durch hatte, inkl. Fäden vernähen und aufdunsten. Einfach parat für den Einsatz. Sollte ich noch ein Foto des fertigen Stückes finden, werde ich ihn euch zeigen, er ist einfach traumhaft geworden.
Montag, 25. November 2019
Strickprojekt in pink
Tizians 1. Strickversuche
Der 24.11.2018 war ein ziemlich kalter Winterstag und wie es scheint, überfällt an kalten Tagen nicht nur mich die Stricksucht.
Auch den kleinen Sohnemann hat es erwischt und so schnappte er sich meine Nadeln und meine Wolle und übte sich in Kreativität.
Am Anfang sah es noch richtig professionell aus.
Die ersten paar Reihen ging es gerade noch so.....
Aber dann kam es dicke....woher waren bloss die vielen Fäden? *kopfkratz*
Da hieß es alles auftrennen und neu stricken....und siehe da....es klappte weitaus besser.
Natürlich ist stricken ja doch eine schwere Arbeit, bei der man es sich schon gemütlich machen sollte.
Und so wurde es ein gemütlicher ruhiger Strickabend für Sohnemann und mich.
Auch den kleinen Sohnemann hat es erwischt und so schnappte er sich meine Nadeln und meine Wolle und übte sich in Kreativität.
Am Anfang sah es noch richtig professionell aus.
Die ersten paar Reihen ging es gerade noch so.....
Aber dann kam es dicke....woher waren bloss die vielen Fäden? *kopfkratz*
Da hieß es alles auftrennen und neu stricken....und siehe da....es klappte weitaus besser.
Natürlich ist stricken ja doch eine schwere Arbeit, bei der man es sich schon gemütlich machen sollte.
Und so wurde es ein gemütlicher ruhiger Strickabend für Sohnemann und mich.
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